BibleNow #6: 1. Mose 1,1-2,3 (Teil 2)
Gott schafft die Meerestiere, die Vögel, die Landtiere, den Menschen und ruht am Sabbat.
04.12.2017 34 min Christoph Till
Zusammenfassung & Show Notes
Gott schafft weiter. Nachdem wir uns in Episode Nummer 5 mit den Schöpfungstagen 1-3 beschäftigt haben, wollen wir in dieser Ausgabe weitergehen. Die Schöpfungstage 4-6, sowie der Sabbat stehen an. Sie alle enthalten praktische Hinweise und Hilfe für unser Leben. Besonders der Sabbat zeigt uns: Gott verordnet sich und auch uns Entspannung und Zeit, die wir mit ihm verbringen können.
Transkript
Bible Now, die Bibel und du.
Ich freue mich sehr, dass ihr wieder eingeschaltet habt. Hier ist bei Bible
Now euer wöchentlicher Bibellese Podcast auf Bible
Now De. Nachdem wir das letzte Mal uns
mit den Tagen eins bis drei der Schöpfung beschäftigt haben,
geht es heute weiter. Wir machen weiter mit den
Tagen vier bis sechs und mit dem Tag, an dem
Gott nichts schuf, sondern einfach rute. Wir werden
uns anschauen, welche Rolle hat der Mensch in der Schöpfung?
Was hat der Schöpfungsbericht insgesamt für eine
interessante Struktur? Und wir werden uns auch anschauen,
was der Sabbat für eine Rolle für uns als Geschöpfe
bis heute spielt. Ich freue mich auf die kommende halbe
H mit euch und wünsche euch jetzt viel Spaß
mit der neuen Ausgabe von Bible Now.
In der letzten Sendung, da haben wir mit dem Schöpfungsbericht
begonnen. Wir haben dabei gezeigt, dieser Bericht, der hat
mehr mit uns zu tun, als wir das im ersten
Moment sehen. So wie im alten Testament
von einer Schöpfung geredet wird, so wird im neuen
Testament von einer Neuschöpfung des Menschen
geredet. Jeder Mensch, der sich für Jesus
entscheidet, mit dem beginnt Gott eine komplette
Neuschöpfung. Er schafft diesen Menschen neu,
sodass er wieder nach dem Bilde Gottes ist.
Wir haben es damals bis zum dritten Tag geschafft.
Heute geht es direkt weiter mit Tag vierte.
In erste Mose eins, Verse,
da und Gott es werden
lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag
und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten,
Tage und Jahre und seien Lichter an der
Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde.
Und es geschah so. Und Gott machte zwei
große Lichter, ein großes Licht, das den Tag
regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht
regiere, dazu auch die Sterne. Und
Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie
schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht
regierten und schieden Licht und
Finsternis. Und Gott sah, dass es gut
war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte
Tag. Erinnert ihr euch noch?
Am ersten Tag, da schuf Gott Tag
und Nacht. Er schied Licht und Finsternis voneinander,
so heißt es da. Die Finsternis wurde die
Nacht und das Licht wurde der Tag.
Jetzt, am vierten Tag, da schafft Gott Sonne,
Mond und Sterne. Und sie haben verschiedene Zwecke.
Die Sonne, die soll den Tag regieren und Mond
und Sterne sollen die Nacht regieren. Und nicht nur das,
sie sollen auch noch Zeiten anzeigen, wie z.B.
tage, Jahre und auch Monate sollen
dadurch zu sehen sein. Das heißt, Gott,
der schafft nicht nur Himmelskörper, sondern er schafft
auch gleichzeitig Zeiträume. Am Anfang hat
er den Tag geschaffen und jetzt kommen neue Dinge
dazu, wie z.B. die Jahre oder
bestimmte Zeiten. Doch nicht nur
das, sondern es fällt ein Muster auf, was man im
Schöpfungsbericht hier sehen kann. Auf der einen
Seite haben wir am ersten Tag Tag
und Nacht. Licht und Finsternis werden voneinander
geschieden. Und das Licht, das wurde ja erstmal in diese
Dunkelheit hineingeschaffen. Jetzt, am vierten
Tag, schafft Gott die Sonne, also das
Licht. Und in der Nacht schafft er den Mond und die
Sterne. Wir können hier sehen, dass
hier ein bestimmtes Muster im Schöpfungsbericht vorhanden
ist. Auf der einen Seite schafft Gott an dem ersten
Tag eine Grundlage und am vierten Tag, fünf,
füllt er diese Grundlage. Der Tag wird auf
einmal gefüllt mit der Sonne und die Nacht wird
gefüllt mit dem Mond und mit Sternen.
Und genauso verläuft dieses Muster weiter, wenn man den
ganzen Schöpfungsbericht liest. Man liest am
zweiten Tag von bestimmten Grundlagen. Am
fünften Tag werden diese Grundlagen gefüllt. Und
ebenso erfolgt das am dritten Tag, wo die
Grundlage am sechsten Tag gefüllt wird.
Gott schafft also Ordnung und und er schafft
Mitordnung. Er schafft eine Grundlage
und erfüllt sie. Und dieses Muster, wie gesagt, das
zieht sich durch den kompletten Schöpfungsbericht.
Was ich auch erstaunlich finde, ist, dass Gott am Ende
des Schöpfungstages wieder das Prädikat gut
unter seine Schöpfung drunter setzt. Das heißt, er
findet es gut, dass es jetzt Sonne, Mond
und Sterne gibt. Viele Menschen
haben heute Angst vor Meteoritenhageln. Sie
haben Angst, dass die Erde eines Tages durch einen solchen
Meteoriten mal zerstört wird. Oder zumindest,
dass das menschliche Leben auf der Erde ausgerottet
wird. Wenn ich mir Gott so anschaue und
wie er schafft, wie er es gut nennt, dann habe
ich persönlich meine Zweifel an dieser Theorie. Ich
glaube persönlich, dass die Erde nicht durch einen
Meteoritenhagel zerstört wird. Ich glaube
nicht, dass ein großer Meteor einschlagen wird und
dass dann das menschliche Leben auf dieser Erde ein Ende
finden wird. Ich persönlich denke, wenn
Gott es gut nennt, dann sorgt er auch dafür, dass
die Meteoriten an der Erde vorbeizischen, dass
es da keinen Berührungspunkt mit Meteoriten gibt.
Und wenn, dann sind die Meteoriten nur so groß,
dass die Erde sie problemlos aushalten kann.
Ich persönlich glaube, am Ende der Zeiten
liegt nicht eine große Katastrophe, sondern ein
großes Freudenereignis. Und dieses Freudenereignis
ist die Wiederkunft unseres Erlösers, Jesus
Christus. Er persönlich hat versprochen, dass er
eines Tages wiederkommen wird und dass er dann alle,
die an ihn geglaubt haben, zu sich nehmen wird.
Und deswegen halte ich nichts von dieser Theorie, dass
man sagt, am Ende der Zeit, wenn die
Erde untergeht, steht dort eine große
Katastrophe. Sondern das, was in Wirklichkeit am
Ende der Zeiten steht, ist ein großer
Weltaufgang, eine große Freudenbotschaft
mit dem Ziel, dass der Mensch, der an Jesus geglaubt
hat, ewiges Leben bekommt und und in
Gemeinschaft mit Gott leben kann. Und ich
finde nicht nur, dass das eine Theorie ist,
die wesentlich positiver ist, sondern es ist auch
etwas, was Perspektive gibt und an das
ich persönlich glaube und an dem ich persönlich auch
festhalten möchte. Und deswegen glaube ich, wenn Gott
hier sagt, Sonne, Mond und Sterne sind gut, dann
wird er dafür sorgen, dass kein Meteorit die
Erde treffen wird und dass das nicht das Ende der
Erde sein wird, sondern dass, wenn diese Meteoriten
auf die Erde treffen, sie so groß sind, dass die Erde sie
Probleme aushalten kann.
Wenn ich mir den Himmel über Friedensau so anschaue,
das ist ja mein Wohnort, wo rund 400
Leute leben, und man deswegen auch noch gut einen Sternenhimmel
sehen kann, weil es eben nachts nicht extrem dunkel wird,
dann muss ich sagen, ich kann das gut von Gott
definitiv nachvollziehen. Ja, ich würde es
nicht nur gut nennen, sondern in meinem kleinen
menschlichen Verstand würde ich hervorragend
dazu sagen. Ich würde sagen, es ist perfekt.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn man in den Himmel
hinaufschaut, dann sieht man unendliche
Weiten. Dann sieht man eine wunderschöne
Schöpfung, ein wunderschönes Bild, wo sich
Stern an Stern aneinanderreihen, wo ein Mond
da ist, der wirklich wunderschön ist, wo man abends
auch wunderschöne Sonnenuntergänge z.B.
sehen kann. Wenn ich mir die Natur anschaue,
dann muss ich sagen, das entspricht der Handschrift
des Schöpfers. Da hat sich Gott persönlich
verewigt und hat ich bin für euch
da, Tag und Nacht, jeden
Tag. Wir gehen weiter. Erste
Mose eins und dort die Verse 20 bis
23. Da und Gott es
wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und
Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des
Himmels. Und Gott schuf große
Seeungeheuer und alles Getier, das da lebt
und webt, davon das Wasser wimmelt, ein
jedes nach seiner Art. Und alle gefiederten
Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und
Gott sah, dass es gut war, und Gott segnete sie
und Seid fruchtbar und mehret euch und
erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel
sollen sich mehren auf Erden. Da ward aus
Abend und Morgen der fünfte Tag.
Wie angekündigt, setzt sich hier das
fort, was ich vorhin schon einmal gesagt habe. Gott
schafft eine Grundlage und erfüllt
sie. Am zweiten Tag hat er
die Wasser auf der Erde von den Wassern im Himmel
getrennt. Also er hat Himmel und Erde
gewissermaßen voneinander getrennt, so dass man jetzt
sagen konnte, es gibt eine Atmosphäre und es gibt
auf der Erde ein Meer. Und genau diese
Grundlagen, die füllt Gott jetzt, und zwar
mit Tieren. Ins Meer kommen die
Meerestiere. Wir lesen hier von großen
Seeungeheuern, aber auch von allem Getier. Das
heißt, die Bibel, die liefert keine detaillierte Liste, was es alles
für Geschöpfe gab und welche nicht, sondern sie sagt
einfach, es ist alles Getier, was man im Meer so
kennt. Da. Und auf der anderen Seite haben wir
im Himmel da die gefiederten Vögel. Sie werden
ebenso geschaffen. Und das Interessante ist, hier
taucht eine Neuerung im Text auf. Gott
befiehlt seid fruchtbar und mehret euch.
Das heißt, sie sollen letztendlich ihr
Territorium, ihre Grundlage, die Gott geschaffen hat,
einnehmen. Er gibt ihnen den Befehl, dass sie
das alles ausfüllen soll, dass das alles voll werden
soll von diesen Tieren, die Gott wunderbar geschaffen
hat. Und diesem Befehl werden wir später noch einmal
begegnen. Wir werden sehen, dass ebenso auch die
Landtiere und auch der Mensch sich vermehren soll
auf der Erde. Gott möchte, dass die Erde
lebendig ist. Er möchte sie nicht mehr wüst und leer,
sondern er möchte, dass darauf Leben herrscht, dass
darauf Leben existiert und man deswegen auch
sich an dieser Erde erfreuen kann. Die Erde soll
vor Leben strotzen. Und deswegen gibt er den
Befehl, dass sich die Tiere vermehren sollen.
Den nächsten Tag, den möchte ich in mehrere Teile teilen.
Und das hat einen Grund. Wir sehen dort sehr, sehr viele
Aussagen, die auf der einen Seite über Gott, aber auch
über den Menschen und über die Tiere gemacht werden.
Und deswegen möchte ich diesen Abschnitt in mehrere
Teile aufteilen. Wir beginnen mit Erste Mose,
Kapitel eins und dort die Verse 24 und
25. Und Gott sprach,
die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein
jedes nach seiner Art, vieh, Gewürm
und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art.
Und es geschah so. Und Gott machte die
Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art und
das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des
Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass
es gut war. Wir können hier
sehen, dass Gott nach dem gleichen Muster
fortfährt, wie wir es vorhin schon mal gesehen haben.
Am dritten Tag, da trennte Gott Wasser und Land
voneinander. Er sorgte gewissermaßen dafür, dass es das
Festland das erste mal gibt. Und nicht nur das,
sondern Gott schuf auch verschiedene Pflanzen,
verschiedene Bäume, also Vegetation könnte man
sagen. Die geschaffenen Tiere, die wir
jetzt am sechsten Tag sehen, die Tiere des
Feldes, die Würmer der Erde und die vielen anderen
Tiere, die noch da sind, die profitieren davon.
Mit ihnen füllt Gott diesen neu geschaffenen
Raum, diese neu geschaffene Grundlage. Und
nicht nur das, sondern er gibt ihnen auch gleich Nahrung
mit, denn die Vegetation, die ist ja optimal
dazu da, um die Tiere, die er gerade eben
geschaffen hat, zu versorgen.
Nachdem wir uns sehr lange mit den Tieren beschäftigt
haben und mit den Grundlagen, die Gott füllt, kommt
jetzt ein weiteres Geschöpf ins Spiel, und das
sind wir, nämlich der Mensch. Erste
Mose eins und dort die Verse 26 bis
28. Da und Gott lasset
uns Menschen machen ein Bild, das uns gleich
sei, die da herrschen über die Fische im Meer und
über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und
über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf
Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu
seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er
ihn und schuf sie als Mann und Frau.
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen seid
fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und
machet sie euch untertan und herrschet über
die Fische im Meer und über die Vögel unter dem
Himmel und über alles Getier, das auf Erden
kriecht. Hier findet sich etwas
interessantes über Gott, was für viele Diskussionen
bei den ersten Christen gesorgt hatte. Gott
spricht von sich in der Mehrzahl. Er
lasst uns Menschen machen.
Die Frage, die sich hier stellt, ist Gott
einer oder ist Gott mehrere? Im
Übrigen, auch im Hebräischen steht der Ausdruck
Gott hier in der Mehrzahl. Elohim ist die
Mehrzahl vor. Was hat es damit auf
sich? Schauen wir mal auf einen Text aus dem
neuen Testament in Matthäus
28, Vers 19. Da darum
gehet hin und lehret alle Völker, taufet sie auf
den Namen des Vaters und des Sohnes und des
heiligen Geistes. Wir können hier
sehen, es wird von drei verschiedenen Varianten
gesprochen. Jesus nennt den Vater, den
Sohn und den heiligen Geist. Wir
Christen, wir sagen, es sind drei Personen,
aber es ist ein Gott. Man könnte auch
Gott erscheint in drei verschiedenen
Formen. Alle drei Personen haben jeweils
ihre Aufgabe. Z.B. beim Thema Erlösung.
Der Vater erledigt im Himmel das, was zur Erlösung nötig
ist. Der Sohn ist dafür Mensch geworden und
am Kreuz gestorben und hat so die Grundlage für die
Erlösung geschaffen. Und der heilige Geist
führt Menschen dazu, dass sie diese Erlösung
annehmen können. Also alle drei Personen
sorgen zusammen dafür, dass der Mensch
zu Gott zurückfinden kann, dass er die
Möglichkeit hat, dieses Erlösungsgeschenk, was Jesus
Christus erwürgt hat, überhaupt anzunehmen.
Gott ist es ein tiefes Bedürfnis, dass, nachdem der
Mensch sich von ihm getrennt hat, er wieder zu ihm
zurückkommen kann. Und die Brücke dafür hat er mit
Jesus Christus selber gebaut. Der heilige
Geist sorgt dafür, dass wir diese ganze Geschichte
verstehen können. Der heilige Geist sorgt dafür, dass
Menschen sich auf der ganzen Erde bekehren können und
dass Gott auf der ganzen Erde wirken kann.
Wir sehen hier also, Gott ist ein Gott,
bestehend aus drei verschiedenen Personen, mit drei
verschiedenen Aufgabenbereichen, mit drei
verschiedenen unterschiedlichen Eigenschaften.
Trotzdem sind sie alle drei wesensgleich. Alle
drei sind charakterlich vollkommen ähnlich und
haben überhaupt keinen Unterschied in ihrer
Handlungsweise, sondern in Jedem stecken
die gleichen Motive drin und jeder handelt
exakt, wie der andere es auch tun würde.
Gott ist drei Personen, aber eine
Gottheit. Ein Gott, der
zusammengehört.
Wir kommen dazu, dass Gott den Menschen schafft.
Gott beschliess lasst uns Menschen machen und
das nach unserem Bild. Und dieses Bild ist
verbunden mit einem Herrschaftsauftrag.
Viele Menschen stellen sich die Frage, was bedeutet es denn,
wenn ich nach dem Bilde Gottes geschaffen
bin? Viele Leute denken,
naja, das muss ja bedeuten, dass wir wie Gott aussehen. Ich
persönlich habe da so meine Zweifel dran. Ich persönlich
glaube, dass das etwas anderes heißt, als
viele Leute es in der heiligen Schrift verstehen.
Gott setzte den Menschen zum Regieren über seine Geschöpfe
ein. Der Mensch sollte, weil er nach seinem Bild
geschaffen wurde, genauso liebevoll,
weitsichtig und gerecht regieren, wie
Gott Gott wollte. Also schaut mal,
so wie der Mensch regiert, so regiere ich
auch. Der Mensch ist genau nach meinem Bilde
geschaffen. Der Mensch ist genauso liebevoll,
genauso weitsichtig und genauso gerecht wie ich.
Das wenn der Mensch nach dem Bilde
Gottes geschaffen ist, dann heißt das für der Mensch
damals war charakterlich gottgleich. Er war
genauso aufopfernd, genauso liebevoll
und er war auf das Beste für seine Geschöpfe
bedacht. Der Mensch sollte
die Erde regieren, sowie Gott alle Welten, die
er geschaffen hat, regierte. Wenn wir
uns heute die Welt anschauen, dann müssen wir eigentlich sagen, von diesem
Bilde Gottes es wenig übrig geblieben.
Statt dass wir nach dem Bilde Gottes leben und
uns liebevoll um die Erde kümmern, wird sie von uns
heute ausgebeutet. Immer wieder
berichten Menschen davon, wie viele Tierarten
vom Aussterben bedroht sind, wie viele
Lebensräume zerstört werden und wie sehr diese
Welt schon kaputt gemacht wurde. Wir können es heute
sehen, dass Umweltschutz und
Umweltzerstörung ein fortwährendes Thema
in den Nachrichten sind. Immer wieder hören wir
davon, welche Konsequenzen, wie z.B. die
Erderwerbung oder auch andere Dinge sich daraus
ergeben. Wir können sehen, wie die
Artenvielfalt immer weniger wird. Wir merken es
in den eigenen Breitengraden, wo es immer
weniger Bienen gibt, wo es generell immer
weniger Insekten gibt, wo auch immer mehr Tiere
überfahren auf der Straße liegen. So
hatte sich das Gott nicht vorgestellt. Wenn dort
in der Bibel steht, dass der Mensch nach dem Bilde Gottes
geschaffen ist, dann bedeutet das, er
denkt für seine Schöpfung mit. Er denkt nicht nur daran,
was kann ich aus der Schöpfung herausbekommen. Er denkt
nicht nur daran, wie kann ich die Schöpfung möglichst
ertragreich für mich machen, sondern wenn
der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, dann
bedeutet das, ich denke darüber nach,
wie ich der Schöpfung wirklich das Beste tun kann,
was die Schöpfung verdient. Und wenn
Gott die Schöpfung geschaffen hat und er uns den Auftrag
gegeben hat, uns darum zu kümmern, dann glaube
ich, dann bedeutet das, dass wir im Sinne der
Schöpfung und nicht gegen die Schöpfung handeln.
Deswegen muss bei uns auch so ein Stück Umdenken
stattfinden. Es muss ein Umdenken stattfinden,
dass wir darüber nachdenken, wie können wir Gottes
Schöpfung, die er uns anvertraut hat, gut
verwalten. Wie können wir dafür sorgen, dass
kein Schaden davon getragen wird, sondern dass es
wirklich etwas ist, was besteht und wo man
auch nach wie vor sagen kann, das trägt die
Handschrift Gottes. Und deswegen ist es
so wichtig, dass wir uns mit dem Thema Umweltschutz
auseinandersetzen, dass wir uns mit dem Thema Bewahrung
der Schöpfung auseinandersetzen. Dass wir uns
anschauen, wie können wir dafür sorgen, dass
wir wirklich nach dem Bilde Gottes in dieser
Natur handeln. Ich persönlich glaube, dass es
für uns Menschen aus uns selbst heraus nicht möglich ist,
dass wir selbst diese Erde so verwalten
können, wie Gott es uns gesagt hat, weil wir als
Menschen uns von Gott abgewandt haben. Aber ich
glaube, dass es möglich ist, dass wenn wir uns Gott
zuwenden, dass er uns die richtigen Impulse
gibt, dass er uns so verändert, dass wir in der Lage
sind, auf diese Art und Weise wieder zu denken und zu
handeln. Ein zweiter Punkt,
der für mich wichtig ist, wenn es darum geht, nach dem Bilde Gottes
geschaffen zu sein, ist, dass genauso wie
Gott der Mensch auch war, solange er nicht
sündigte, nämlich unsterblich.
Dieser Punkt ist mir besonders wichtig. Wir
leben heute in einer Welt, wo wir es gewohnt sind, dass der
Mensch zwischen 60 und 80 Jahren lebt.
Das heißt, so Ein Stück länger wird das ja mittlerweile wieder durch die
moderne Medizin. Manchmal leben wir dabei
kürzer, manchmal leben wir auch länger. Aber
eines ist so sicher wie die
wir müssen sterben. Gott hatte sich
das mit dem Tod am Anfang nicht ausgedacht. Es war
nicht sein Plan, sondern Gott schuf den
Menschen eigentlich dafür, dass er auf ewiges
Leben ausgelegt war. Und das können wir bis heute immer
noch sehen. Dieses ewige Leben, das ist in
uns hineingelegt, es ist in uns drin.
Wir können es nicht loswerden. Wir
können das z.B. daran sehen, dass immer mehr Leute
Geld investieren, damit sie möglichst lang, möglichst
jung aussehen. Sie geben dann einen Haufen Geld dafür
aus, dass sie mit Kosmetik die Altersschwächen
und die Altersfältchen versuchen zu korrigieren.
Wir können es auch daran sehen, dass der Mensch immer weiter
versucht, sein Leben zu verlängern. Und dass auch seit
Jahren daran geforscht wird, dass man möglicherweise
ein Todesgen identifiziert, was man einfach
nur ausschalten möchte. Und dann kann der Mensch
ewig leben. Die Ewigkeit ist
uns ins Herz gelegt. Jeder Mensch ist darauf
ausgelegt, ewig zu leben. Und jeder verspürt
auch dieses Bedürfnis danach. Das können wir auch
daran sehen, wie sehr der Mensch versucht, den Tod
aus dem eigenen Leben zu verdrängen. Mit dem
Tod wollen wir uns nicht beschäftigen. Der Tod ist
ein ungewollter Zeitgenosse, der irgendwie zu
unserem Leben dazugehört. Aber solange wir leben,
wollen wir ihn möglichst ganz weit weg von uns
haben. Wir können daran sehen, der
Tod war nicht Gottes Plan. Und sind wir ehrlich,
unser Plan ist es doch auch nicht. Wir wollen
glücklich und wir wollen gut leben. Wir wollen ein Leben
leben, bei dem wir gesund sind, bei dem wir nicht
auf irgendwelche Hilfe von außen angewiesen
sind. Wir wollen ein Leben leben, was ewig
dauert. Wir wollen ein Leben leben, bei dem der Tod keine
Rolle spielt.
Für mich ist ebenso ein charakteristisches Merkmal
für das nach dem Bilde Gottes Geschaffensein, dass der
Mensch damals fehlerfrei war. Und das können wir
uns heute nicht mehr vorstellen. Menschen ohne
Gebrechen, ohne Fehler und ohne Schwächen.
Heute sehen wir, dass sich das auch verändert hat.
Während der Mensch im Paradies keine Krankheiten
bekam, es keine Behinderungen gab oder sonstige
Einschränkungen, war der Mensch damals
perfekt. Der Mensch hatte auch sonst keine
Schwierigkeiten, wie das heute oftmals der Fall ist.
Heute scheinen Menschen mit dem eigenen Leben
überfordert zu sein. Sie scheinen ein Problem damit
zu haben, dieses Leben überhaupt zu überstehen
und dieses Leben überhaupt gut leben zu können.
Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde.
Das bedeutet für mich, der Mensch damals war
fehlerfrei. Er hatte keine
Krankheiten, er hatte keine Schwierigkeiten. Je
älter er wurde, hatte er auch keine Schwierigkeiten und
Probleme mit dem Rücken oder mit dem Gehör oder mit der
Sehkraft. Gott hatte das alles so
geschaffen, dass es dort keinen Verfall
gab. Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde.
Er hatte seinen Charakter. Er war, solange er nicht
gesündigt hatte, unsterblich. Und er war
fehlerfrei, frei von Gebrechen.
Dadurch, dass er nach dem Bilde Gottes geschaffen
war, konnte er dem Auftrag Gottes, über alle
Geschöpfe zu herrschen, perfekt nachgehen.
Seine ganze Regentschaft strahlte die Liebe Gottes
aus. All das, was er tat, war durchtränkt
von Gottes Liebe. Wer das von außen
sehen konnte, der musste den Eindruck haben,
hier handelt jemand wie der Schöpfer.
Damit sie ihrem Auftrag nachkommen konnten,
hat Gott sie gesegnet.
Wir kommen zu etwas sehr wichtigem für uns Menschen. Wir
reden ja sehr viel über Essen und auch sehr gerne. Und in
Eden gab es ebenso einen Speiseplan. Das
heißt in dem Garten, den Gott damals geschaffen hat und
wo er den Menschen am Anfang hineingesetzt hatte.
Wir lesen in erste Mose eins, Verse 29
bis ein und dreiig und Gott sehet da,
ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen
auf der ganzen Erde und alle Bäume mit Früchten,
die Samen bringen zu eurer Speise. Aber
allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel
und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich
alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah
so. Und Gott sah an alles, was er gemacht
hatte, und siehe, es war sehr gut.
Da ward aus Abend und Morgen der sechste
Tag. Als letztes
zum sechsten Tag wollen wir noch einen Blick auf die himmlische
Speisekarte werfen, die, die Gott geschaffen
hatte. Und die war moderner, als man das zunächst
meint. Im Garten Eden wurde vegan
gegessen. Gott gab den Menschen die Früchte an den
Bäumen zu essen und die Tiere, die aßen vom Kraut
auf dem Feld. Viele Leute, die glauben das heute
nicht mehr. Sie denken, Fleisch war schon immer auf dem
menschlichen und auf dem tierischen Speiseplan
präsent. Aber tatsächlich essen Mensch
und Tier erst seit der Sintflutfleisch. Das lässt sich anhand der der
Bibel einwandfrei nachvollziehen.
Teilweise ist es sogar in der Natur noch
nachvollziehbar. Ich denke da an eine kleine
Löwin, die geboren wurde. Ihr Name war
Little Tighe. Und Little Tighe hatte ein ganz
großes Problem, zumindest wenn man nach ihren
Betreuern ging. Sie aß nämlich kein Fleisch
und rührte auch nichts an, was in irgendeiner Form
mit Blut verdorben war. Und so machte man
sich große Sorgen. Man versuchte sie sogar zu
überlisten. Man stellte ihr eine Schüssel voll Milch hin
und tropfte nur einen Tropfen Blut hinein.
Die Löwin rührte das nicht an.
Und letztendlich wurde der Löwe immer größer
mit rein pflanzlicher Ernährung. Und im
Gegensatz zu anderen Löwen stank der Löwe nicht aus dem
Mund. Und auch sonst war die Löwin sehr
gesund, sie war vital. Und sie war das
bis ins hohe Alter. Wenn ihr auf YouTube
schaut, dann findet ihr heute noch Videos von Little
bitte. Und ich kann euch das empfehlen, nur mal so anzuschauen.
Ich glaube persönlich, dass die Ernährung, die im
Garten Eden herrschte, auch noch heute so ein Stück in
uns Menschen hineingelegt ist. Und ich erkläre
mir auch so, dass es derzeit wieder einen großen Trend in
diese Richtung gibt, dass man sich wieder damit
beschäftigt, wie man sich gesund ernährt und wie man ein
wirklich ausgeglichenes Leben führen kann. Man
muss dazu natürlich sagen, in der Schöpfung hat sich
seit dem Anfang einiges verändert.
Unsere Ernährung hat sich komplett gewandelt. Und ich
denke so auch die Gewohnheiten. Ich für meinen
Teil jedenfalls lebe derzeit nicht vegan,
aber dennoch respektiere ich und freue mich
an den Leuten, die das tun.
Ans Ende seiner Schöpfung setzt Gott jetzt ein.
Sehr gut. Die Schöpfung an ihren einzelnen
Tagen war gut. Aber jetzt im großen
Zusammenhang sagt es ist sehr
gut. Alles funktioniert perfekt. Es
ist schön und es trägt die Handschrift des
Schöpfers. Und natürlich, heute ist das sehr gut der
Schöpfung nicht mehr so ganz zu sehen. Und doch kann
man immer noch Gottes Handschrift überall sehen.
In den grünen Wäldern, in den wunderschönen Alpen,
dem blauen Meer, dem unendlichen Sternenhimmel,
der kleinen Biene, die eifrig Pollen sammelt und
weiterträgt, und vielem, vielem mehr.
Wir kommen zu einem letzten Punkt, nämlich dem siebten
Tag der Schöpfung. Und dieser siebte Tag ist
davon gekennzeichnet, dass Gott nichts
schafft. Und indem er nichts schafft, schafft er eigentlich wieder
etwas. Wir lesen erste Mose, Kapitel zwei
und dort die Verse eins bis dritte. Da so
wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen
Heer. Und so vollendete Gott am siebten Tag
seine Werke, die er machte, und ruhte am
siebten Tag von allen seinen Werken, die er
gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten
Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von
allen seinen Werken, die Gott geschaffen und
gemacht hatte. Man könnte
eine Sache tut Gott noch er
ruht. Man könnte auch Gott gibt
dem Menschen einem Vorbild. In dem Text hier, da
stehen zwei Begriffe, und die sind für das
Verständnis des Texts es sehr wichtig.
Segnen und heiligen. Gott
segnet diesen siebenten Tag. Er macht ihn
wertvoll, er macht ihn reich. Er sorgt
dafür, dass er etwas Besonderes ist.
Und das zweite, was Gott macht, ist, er sondert
ihn ab. Heiligen heißt so viel wie absondern
oder extra stellen. Dieser Tag ist vom
Rest der ganzen Woche abgesondert.
An diesem Tag ruht Gott. Er nimmt sich
diesen Tag frei. In den 10 geboten da
zeigt für Gott ist es wichtig, dass wir
seinem Beispiel in dieser Hinsicht folgen. Dass wir nicht
nur sieben Tage lang arbeiten und schuften
und uns kaputt machen, sondern dass wir
sechs Tage arbeiten und am siebten Tag zur
Ruhe kommen. In zweite Mose, 20
Verse, da heißt Gedenke des
Sabbattages, dass du ihn heiligst. Sechs Tage
sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
Aber am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn,
deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit
tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter,
dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch
nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in
sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht
und das Meer und alles, was darinnen ist, und
ruhte am siebenten Tag. Darum segnete der
Herr den Sabbattag und heiligte ihn.
Gott am siebenten Tag ist mein
Sabbat. An diesem Tag möchte ich mit euch,
meinen Geschöpfen, besonderen Kontakt
pflegen. Und das finde ich sehr, sehr schön,
wenn man sich überlegt, Gott hat sein Gegenüber,
den Menschen, am sechsten Tag geschaffen. Und das
erste, was Gott tut, nachdem er ihn geschaffen hat,
ist, er verbringt Zeit mit ihm. Er lässt ihn
nicht sofort ackern, sondern das, was er macht, ist,
er nimmt sich Zeit und wendet sich seinen
Geschöpfen zu. Nachdem Gott uns als
Menschen geschaffen hat, nutzt er diesen Tag also,
um Kontakt zu pflegen. Das ist ihm so wichtig,
dass er das wöchentlich wiederholt und dass er das
uns sogar als Befehl mitgibt. Gott
beginnt dieses Gebot anders als die anderen. Die meisten
fangen an entweder ich bin der Herr, dein Gott oder du
sollst. Hier sagt
gedenke er erinnere dich.
Behalt es in Gedanken. Er gibt uns quasi wie eine
Art save the date Karte für jede Woche mit
dem an diesem Tag möchte ich mit
dir besondere Gemeinschaft erleben.
Gott hätte es nicht nötig gehabt, an diesem Tag zu ruhen.
Er ist allmächtig, er ist fehlerfrei. Er braucht
das nicht. Er tat es aber. Um uns ein Beispiel
zu geben. Auch wir Menschen sollen uns nicht nur
abrackern, sondern wir sollen uns immer wieder an
den erinnern, der uns geschaffen hat. Und
deswegen hat er uns diesen siebten Tag
gegeben. Dieser Tag ist Gottes Zeit,
die er mit uns verbringen will. Es ist ein ganzer
Tag, an dem er sich für uns und wir uns für
ihn Zeit nehmen. Und noch
Gott verspricht einen besonderen Segen für die, die
diesen Tag halten. Sie werden veränderte und
bereicherte Menschen sein, die mit Gott in engem
Kontakt leben. Ich persönlich, ich halte
den Sabbat an ihm gehe ich in den Gottesdienst, ich
studiere meine Bibel und ich verbringe Zeit mit Familie
und Freunden. Und Gott hat auch für dich diese
save the date Karte in die Bibel hineingesteckt. Er
lädt dich dazu ein, dass auch du den Sabbat
hältst, dass auch du an diesem Sabbat keine
Arbeiten tust, dass du keine Vorlesungen
besuchst, sondern dass du an diesem Tag dir
wirklich Zeit nimmst und sagst, dieser Tag
gehört Gott. Ich möchte ihn mit ihm zusammen
erleben. Und wichtig dabei, und das möchte ich nochmal
betonen, der Sabbat ist nicht rein jüdisch. Als
die Schöpfung war, gab es ein Volk Israel noch nicht.
Da war noch nicht mal im Ansatz daran zu denken.
Und deswegen gilt der Sabbat bis heute
für jeden einzelnen Menschen, der auf Gott
vertrauen möchte. Es ist Gottes
besondere Zeit, die er mit dir und die er mit
mir und mit allen Christen und allen
Gläubigen weltweit verbringen möchte. Und
deswegen möchte ich dir Mut machen. Nimm dir jeden
Tag, jeden Samstag Zeit für
ihn. Nimm dir Zeit und verbring diese Zeit mit
Gott. Höre auf Gottes save the date Karte,
folge seiner Einladung und arbeite
nicht, sondern nimm dir frei. Ich kann dir
versprechen, wenn du diesen Tag nutzt, dann
wirst du einen besonderen Segen Gottes erleben.
Gott hat in sechs Tagen Himmel und Erde
geschaffen und am siebten Tag geruht. Ich
möchte dir Mut Nutze diesen siebten Tag,
vielleicht schon in dieser Woche. Nutze diesen siebenten Tag.
Geh zu einer Gemeinde, feier Gottesdienst. Verbring
ihn mit deiner Familie in der Natur. Rede mit Gott,
indem du mit ihm betest oder lies sein
Wort. In der nächsten Sendung wollen wir uns
besonders mit der Schöpfung am sechsten Tag
beschäftigen. In Kapitel zwei geht es nämlich
ab Vers vier weiter. Gott zoomt sozusagen
in den sechsten Tag hinein und er
zeigt uns so ein Stück. Wie hat er den Menschen
geschaffen? Und nicht nur das, sondern Gott
setzt Adam in den Garten Eden und Adam
bekommt dazu noch eine Frau. Mit diesen
Texten wollen wir uns in der kommenden Sendung Bible
Now beschäftigen. Bis dahin wünsche ich euch
von ganzem Herzen Gottes Segen und hoffe,
dass ihr im Glauben wachstum und dass ihr jede Woche
euch die Zeit nehmt, mit Gott Zeit zu
verbringen. Aber nicht nur jede Woche einmal, sondern
jeden Tag, indem ihr sein Wort lest und indem
ihr mit ihm sprecht. Bis zur nächsten Woche. Macht's
gut.
Das war Bible now die Bibel und
du jede Woche neu auf biblenow
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Schreibe deinen Kommentar auf unsere Website oder auf
Facebook. Wir hören uns nächste Woche. Bis dahin
wünschen wir dir Gottes Segen und viel Spaß beim
Bibellesen.
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