BibleNow #138: 4. Mose 13,1-14,25

Von großen Trauben und großen Herausforderungen

29.09.2025 37 min

Zusammenfassung & Show Notes

Das Volk Israel steht an den Toren des gelobten Landes. Um die Möglichkeit der Eroberung auszumachen sendet Mose 12 Kundschafter nach Kanaan. Sie sollen schauen, wie die Beschaffenheit des Landes ist und ob große Herausforderungen auf sie warten. Das Ergebnis sorgt für Verzweiflung das Volk. Das Problem: Sie klammern Gottes Möglichkeiten aus...Wie Gott mit ihnen angesichts dessen umgeht erfahrt ihr in der neuen Folge von BibleNow.

Transkript

Music. Bibel Now, die Bibel und du. Herzlich willkommen zu einer brandneuen Folge von Bibel Now. Schön, dass ihr wieder mit dabei seid, wenn wir gemeinsam eine halbe Stunde in der Bibel lesen. Wir sind im vierten Buch Mose und im heutigen Bibelabschnitt befindet sich das Volk Israel direkt an den Toren des gelobten Landes. Mose beschließt, zwölf Kundschaften auszusenden und diese finden ein sehr gutes Land vor, aber auch große Herausforderungen. Wie sie von diesem Land berichten und welche Reaktion das Volk darauf zeigt, das erfahrt ihr in der heutigen Folge von BibleNow. Das Volk Israel war nun schon eine Weile unterwegs. Bisher hatten sie vom gelobten Land immer nur gehört, sehen konnten sie es noch nicht. Die Wüstenwanderung war beschwerlich, das haben wir in den letzten Folgen von Bible Now mitbekommen. Immer wieder beschwerte sich das Volk und es kam auch hin und wieder zu Machtkämpfen. Auch Mose nahm die Reise ins gelobte Land mit, denn ständig musste er sich mit den Beschwerden des Volkes beschäftigen. Er fühlte sich immer wieder kraftlos und wünschte sich Unterstützung in seiner Leitungsaufgabe. Es war also gut, dass es die Aussicht darauf gab, endlich ans Ziel zu kommen, Endlich ins gelobte Land Kanaan einziehen zu können. Das Volk stand nun an der Grenze zu Kanaan. Sie befanden sich also fast am Ziel. Mose beschloss, etwas Nachvollziehbares zu tun. Bevor er das Land Kanaan mit dem Volk einnahm, wollte er nämlich erstmal Kundschafter aussenden. Sie sollten sich alles ganz genau anschauen. Und davon lesen wir in 4. Mose Kapitel 13 in den Versen 1 bis 20. und ich lese wie immer nach der Luther 2017 von der Deutschen Bibelgesellschaft. Und der Herr redete mit Mose und sprach, sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Israeliten geben will, aus jedem Stamm ihrer Väter je einen vornehmen Mann. Da sandte sie Mose aus der Wüste Paran nach dem Wort des Herrn. Allesamt waren sie Häupter der Israeliten. Und sie hießen Shamua, der Sohn Sakurs, vom Stamm Ruben, Shaphat, der Sohn Hores, vom Stamm Simeon, Kaleb, der Sohn Jefunis vom Stamm Judah Jigal, der Sohn Josefs vom Stamm Isascha Hoshea, der Sohn Nuns vom Stamm Ephraim Palti, der Sohn Raffus vom Stamm Benjamin Gadiel, der Sohn Sodes vom Stamm Sebulon Gadi, der Sohn Susis vom Stamm Josef von Manasse Amiel, der Sohn Gemalis vom Stamm Dan Setur, der Sohn Michaels, vom Stamme Asser, Nachbi, der Sohne Wovsis, vom Stamme Naftali. Geoel, der Sohne Machis, vom Stamme Gad, das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, um das Land zu erkunden. Aber Hoshea, den Sohn Nuns, nannte Mose Joshua. Als sie nun Mose aussandte, das Land Kanaan zu erkunden, sprach er zu ihnen, zieht da hinauf ins Südland und geht auf das Gebirge und seht euch das Land an, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, wenig oder viel ist. Und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob es gut oder schlecht ist, und was es für Städte sind, in denen sie wohnen, ob sie in Zeltdörfern oder festen Städten wohnen. Und wie der Boden ist, ob fett oder mager und ob Bäume da sind oder nicht. Seid mutig und bringt mit von den Früchten des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben. Mose erwählte hier nicht irgendwen. Jeweils ein Stammoberhaupt, pro-israelitischen Stamm, sandte Mose in das Land Kanaan. Die meisten Namen sind uns vom Bibellesen her wenig präsent. Ein Bekannter findet sich aber doch darunter. Joshua, der Sohn des Nun, der hier Hoshea genannt wird. Von ihm hatten wir schon öfter gelesen. Wir wissen von ihm beispielsweise, dass er immer im Heiligtum präsent war, also Gottes Nähe suchte. Er hatte aber auch eine große Nähe zu Mose, und zwar so groß, dass er später Moses Nachfolger werden würde. Wir hatten erst vor kurzem auch von ihm gelesen, nämlich dass er mit dem Wirken des Heiligen Geistes an zwei Männern im Lager der Israeliten so seine Schwierigkeiten hatte und diesem Treiben Einhalt gebieten wollte. Er ist also absolut kein Unbekannter. Die anderen Stammesfürsten sind uns sicher schon in der ein oder anderen Liste begegnet, Insgesamt wissen wir aber wenig über sie. Was vielleicht noch ganz interessant ist, es wird hier ein Stamm Josef erwähnt. Dieser Stamm Josef taucht in anderen Listen so nicht auf, es wird aber gleich dahinter beschrieben, dass es wohl der Stamm Manasse sein muss. Die Stammesfürsten bekommen jetzt den Auftrag, das Land Kanaan zu durchqueren. Fünf Aspekte nennt Mose, auf die sie besonders achten sollten. Die Größe der Bevölkerung, die Stärke der Bevölkerung, ob sie Nomaden sind oder in befestigten Städten wohnen, wie der Boden aufgebaut ist und ob es Bäume gibt. Und gleichzeitig sollten sie auch etwas von den Früchten des Landes mitbringen. Das deutet darauf hin, dass gerade Erntezeit im Land Kanaan war, beziehungsweise die Erntezeit gerade begonnen hatte. Das wird auch direkt im letzten gelesenen Vers erwähnt. Es steht da, es war eben um die erste Zeit der Weintrauben. Mose fordert die Kundschafter deswegen auch auf, dass sie mutig sein sollten. Der Mut sollte sich darin ausdrücken, dass sie etwas von den Früchten des Landes mitbrachten. Mut war ohne Zweifel gefordert, denn schließlich gingen sie zu Zwölft in ein neues Land und sie wussten nicht, worauf sie sich da einließen und welche Zustände sie darin vorfanden. Und gleichzeitig mussten sie natürlich unentdeckt bleiben. Sonst könnten die Eroberungspläne möglicherweise aufliegen und das Volk im Land Kanaan könnte sich vorbereiten. Wir lesen nicht viel davon, was ihnen in Kanaan konkret passiert war. Wir können aber zumindest einen Eindruck in der Bibel davon bekommen, dass das Land tatsächlich dem entsprach, was Gott versprochen hatte. Wir lesen davon in 4. Mose Kapitel 13 und dort in den Versen 21 bis 33. Und sie gingen hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zinn bis nach Rehob, von wo es nach Hamad geht. Sie gingen hinauf ins Südland und kamen bis nach Hebron. Da lebten Ahimam, Sheshai und Talmai, die Söhne Anax. Hebron aber war erbaut worden sieben Jahre vor Zoan in Ägypten. Und sie kamen bis an den Bach Eschkol und schnitten dort eine Rebe ab mit einer Weintraube und trugen sie zu zweien auf einer Stange, dazu auch Granatäpfel und Feigen. Der Ort heißt Bach-Eschkol nach der Traube, die die Israeliten dort abgeschnitten hatten. Und nach 40 Tagen, als sie das Land erkundet hatten, kehrten sie um, gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesh und brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Kunde, wie es stand, und ließen sie die Früchte des Landes sehen. Und sie erzählten ihnen und sprachen, Wir sind in das Land gekommen, in das ihr uns sandet. Und wahrlich, Milch und Honig fließen darin. Und dies sind seine Früchte. Aber stark ist das Volk, das darin wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß. Und wir sahen dort auch Anachs Söhne. Es wohnen die Amalekiter im Südland, die Hethiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und am Jordan. Kaleb aber brachte das Volk vor Mose zum Schweigen und sprach Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen, Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen dies Volk, denn sie sind uns zu stark Und sie brachten über das Land, das sie erkundet hatten, ein böses Gerücht auf unter den Israeliten und sprachen Das Land, durch das wir gegangen sind, um es zu erkunden, frisst seine Bewohner. Und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von hohem Wuchs. Wir sahen dort auch Riesen, Anax-Söhne aus dem Geschlecht der Riesen. Und wir waren in unseren Augen klein wie Heuschrecken und waren es auch in ihren Augen. Die Kundschafter durchziehen das Land. Die Gegenden werden im Text genau beschrieben, auch werden einige Völker aufgezählt, die im Land Karne anlebten. Der erste Eindruck für Mose und das Volk muss positiv gewesen sein. Offenbar stimmte das, was Gott ihnen gesagt hatte. Im Land fließen Milch und Honig. Das heißt, es ist ein sehr fruchtbares Land, in dem es sich gut leben lässt. Die Kundschafter brachten Früchte mit, die auf die Fruchtbarkeit des Landes hindeuteten. Unter den Früchten muss eine große Traube gewesen sein, die offenbar alles bis dahin Gekannte sprengte. Sie muss so groß gewesen sein, dass sie von zwei Männern getragen werden musste. Aber auch Feigen und Granatäpfel hatten sie bei sich. Insgesamt 40 Tage haben sie gebraucht, das heißt, auch hier musste das Volk wieder ein Stück geduldig sein. Ein kleiner Hinweis für euch, die 40 zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Wüstenwanderung. Ein paar Beispiele. Mit 40 floh Mose in die Wüste. Mit zweimal 40 Jahren, also mit 80 Jahren, wurde er berufen, das Volk Israel zu befreien. Er war 40 Tage lang auf dem Berg Sinai, um in Gottes Nähe zu sein und die Gebote zu empfangen. Und auch jetzt waren die Kundschafter wieder 40 Tage unterwegs, um das Land zu durchqueren. Die 40 scheint also in der Geschichte der Wüstenwanderung eine sehr wichtige Rolle zu spielen. Und sie wird uns auch in den nächsten Versen wieder einmal begegnen. Das Volk war, nachdem die Kundschafter zurückgekehrt waren, natürlich gespannt. Was würden die Kundschafter aus Kanaan erzählen? Würde das ihre neue Heimat werden? Der Bericht der Kundschafter zeigt, sie hatten anscheinend sehr gemischte Gefühle. Ja, das Land entsprach dem, was Gott versprochen hatte, sie sahen aber in dem Land auch unüberbrückbare Hürden. Und zwar große befestigte Städte, starke Völker und sogenannte Anax-Söhne. Sie werden im Text auch als Riesen bezeichnet. Die meisten der Kundschafter bezeichnen das Land für sie als uneinnehmbar. Das Volk darin war ihnen einfach zu stark. Sie waren ein ganzes Stück eingeschüchtert. Und die Anax-Söhne werden dabei besonders betont. Viel wissen wir über die Anax-Söhne nicht. Der Text deutet aber an, sie müssen ein Volk von Riesen gewesen sein. Sie wohnten im Hügelland bei Hebron und das Volk der Söhne Anax nannte sich auch Anakita. Die Größe dieser Anax-Söhne wird vermutlich auch verbunden gewesen sein mit einer gewissen Kraft, die die Kundschaft da einschüchterte. Es gab nur einen einzigen Gegensprecher unter den Kundschaftern, nämlich Kaleb. Er sagte gegenüber den Israeliten, dass er Gott zutraut, dass sie das Land Kanaan erobern können und machte ihnen Mut, es zu wagen. Schließlich sei es ein sehr gutes Land und zudem traute er ihnen zu, dass sie das Land erobern könnten. Doch wie das so ist, macht die Masse Stimmung, so kann auch eine Einzelperson oft wenig bewegen. Und außerdem behalfen sich die anderen Kundschafter damit, dass sie ein Gerücht in den Umlauf brachten. Sie erzählten einfach, das Land frisst seine Kinder und außerdem waren nicht nur Anachsöhne Riesen, sondern die gesamte Bevölkerung des Landes. Sie behalfen sich also damit, dass sie maßlos übertrieben, nur um nicht den Versuch zu wagen, doch am Ende auf Gott zu vertrauen und die Eroberung des Landes zu wagen. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie schnell die Israeliten vergaßen, was sie mit Gott bereits alles erlebt hatten. Der Auszug aus Ägypten war ein Ereignis, bei dem sie alle dabei gewesen sind. Sie hatten gesehen, wie Gott eine damals übermächtige Macht besiegte. Ägypten war ein großes Land mit einem mächtigen Herrscher und damals eine der führenden Weltmächte. Kanaan hingegen war ganz anders aufgebaut. Kanaan bestand aus einzelnen Städten, die sicherlich auch große militärische Macht mit sich brachten, aber einzeln um einiges schwächer waren als die Ägypter. Doch dieser Gegner erschien Israel unbezwingbar. Und zwar deswegen, weil sie nur mit sich selbst rechneten und nicht mit Gott. Sie hatten ihn angesichts der großen Herausforderungen, die die Eroberung des Landes mit sich brachte, völlig aus den Augen verloren. Wir erleben hier also eine ähnliche Situation wie in den Kapiteln zuvor. Selbst wenn Sie solche Situationen schon einmal mit Gott durchlebt haben und erlebt haben, wie mächtig Gott handeln kann, können Sie beim zweiten Mal immer noch nicht glauben, dass Gott in der Lage ist, das Gleiche noch einmal zu tun. Ich muss ehrlich sagen, ich erlebe mich selbst oft auch so. Ich durfte schon so manches große Wunder in meinem Leben erleben. Doch in anderen Situationen, die viel weniger herausfordernd sind, verliere ich Gott aus den Augen, fange an zu zweifeln und vergesse, was ich schon alles mit ihm erlebt habe. Das zeigt so ein bisschen, dass in uns Menschen ein großes Misstrauen gegenüber Gott steckt und wir seine Möglichkeiten maßlos unterschätzen. Selbst dann, wenn wir in ähnlichen Situationen sein großes Handeln schon erlebt haben. Der Einzige, der Gottes Möglichkeiten mit eingerechnet hat, ist Kaleb. Er glaubt daran, dass sie in der Lage sind, Kanaan einzunehmen. Er glaubt daran, dass Gott ihnen das Land geben will. Ich denke, was Kaleb auszeichnet ist, dass er Gott beim Wort nimmt. Er vertraut darauf, dass er seine Zusage hält. und das werden wir in den kommenden Versen noch lesen. Und weil er darauf vertraut, hält er auch die große Eroberung Kanaans nicht für unmöglich. Das sagt mir etwas darüber, was ich gerne in meinem Leben umsetzen möchte. Ich möchte über den Tellerrand meiner Möglichkeiten hinaussehen. Ich möchte in Herausforderungen nicht mit meinen Fähigkeiten, sondern mit Gottes Möglichkeiten kalkulieren. Ich habe es schon das ein oder andere Mal erleben dürfen, dass Gott so viel mehr kann, so viel größer und so viel stärker ist, als ich mir das vorstelle. Und deswegen möchte ich dir und mir Mut machen, lasst uns mit Gottes Möglichkeiten rechnen. Nicht immer wissen wir genau, welche Möglichkeiten das sind, aber Gott kennt oft Mittel und Wege, über die wir noch niemals nachgedacht hätten. Ich möchte euch eine kurze Geschichte erzählen, wo mir das tatsächlich mal gelungen ist, auf Gottes Möglichkeiten zu vertrauen. Vor einigen Jahren war ich auf einem christlichen Jugendkongress. Ich hatte da gerade ein neues Handy bekommen und natürlich auf den Jugendkongress mitgenommen. Und wie das bei Handys heute so ist, einmal am Tag müssen sie geladen werden. Da ich auf einem christlichen Jugendkongress war, habe ich es in meinem Zimmer liegen lassen und laden lassen. Ich ging zu einem Workshop, aber als ich zurückkam, war mein Handy weg. Es wurde geklaut. Es war einfach nicht mehr da. Und es ist für mich heute unbegreiflich, ich konnte damals einfach ruhig bleiben, weil ich irgendwie wusste, dass das Handy wieder auftauchen wird. Mein Handy war nicht das einzige, was bei diesem Kongress gestohlen wurde. Insgesamt verschwanden fünf Smartphones. Ich fuhr also ohne mein Handy nach Hause. Ich musste mir erstmal wieder mit einem alten Handy behelfen. Das hatte immerhin den Vorteil, dass es mehr Akkulaufzeit hatte. Einige Wochen nach dem Jugendkongress kam ich dann auf einmal auf eine Idee. Ich könnte ja mal schauen, ob ich irgendwie den letzten Standort des Smartphones ermitteln konnte. Das ging damals nicht ganz so einfach. Es gab noch nicht solche Programme wie zum Beispiel Find My iPhone. Ich hatte aber eine Lösung im Hinterkopf, die hauptsächlich zum gemeinsamen Standortteilen unter Freunden gedacht war. Und so öffnete ich das Programm und das Programm zeigte mir einen Ort in Bayern an. So kontaktierte ich dann die Leitung des Christlichen Jugendkongresses und sie sagten mir, dass ganz genau eine Person aus diesem Ort angemeldet war. Und es stellte sich heraus, dessen mitgekommener Freund hatte mein Handy und auch die anderen Smartphones gestohlen. Und das aus einem sehr traurigen Grund, denn er hatte Geldnot und wollte deshalb die Handys verkaufen. Er schickte mir mein Handy zurück und bot mir an, dass ich ihn anzeigen könne. Darauf habe ich aber verzichtet. Ich hatte mein Smartphone zum einen wieder und zum anderen hatte er damals aus Verzweiflung gehandelt und ich hätte nur noch weitere Lasten auf ihn gelegt, wenn ich ihn jetzt auch noch angezeigt hätte. Ich verstand ihn irgendwie, denn mir ging es damals finanziell auch nicht so sehr gut. Mein Erlebnis hat mir aber lebendig vor Augen geführt, Gottes Möglichkeiten sind größer als meine. Und gerade in herausfordernden Situationen sollten wir mit seinen Möglichkeiten rechnen. Und zwar ohne, dass ich immer weiß, welche Möglichkeiten es eben gerade sind, die er nutzen wird. Und ich muss gestehen, dieses Vertrauen, das habe ich nicht immer. Aber ich sehe auch hier im Text, dass das Volk dieses Vertrauen offenbar auch nicht hat und dass sie auch nicht bereit sind, die Herausforderung mit Gott anzugehen, die die Eroberung des Landes Kanaan mit sich bringt. Und wie das manchmal so ist, ist man einmal in einer so herausfordernden Situation und traut Gott nicht zu, daran etwas zu ändern, steigert man sich in sein Misstrauen und seine Verzweiflung hinein. Und so geschieht das auch beim Volk Israel. Wir lesen 4. Mose Kapitel 14 und dort die Verse 1 bis 4. Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie und das Volk weinte in jener Nacht. Und alle Israeliten murrten gegen Mose und Aaron und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen. Ach, dass wir gestorben wären in Ägyptenland oder in dieser Wüste. Ach, wären wir doch gestorben. Warum führt uns der Herr in dies Land, damit wir durchs Schwert fallen und unsere Frauen und unsere Kinder ein Raub werden? Ist's nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten? Und einer sprach zu dem anderen, lasst uns einen Hauptmann über uns setzen und wieder nach Ägypten ziehen. Was an dieser Stelle geschieht, ist tragisch. Das Volk Israel traut weder Mose und Aaron noch Gott zu, sie ins Land Kana anzuführen. Stattdessen wollen sie den ganzen Weg zurück nach Ägypten gehen. Sie wollen zurück in ihre Vergangenheit, zurück in die Sklaverei. Lieber in Gefangenschaft leben, als bei der Eroberung des Landes Kanaan sterben. Ja, sie sind sogar bereit in der Wüste oder in Ägypten zu sterben, aber nicht in Kanaan. Sie wollen sogar Mose als Leiter des Volkes austauschen. Mit ihm, mit dem sie bisher sicher durch die Wüste gekommen waren, bis fast ans Ziel und seinem Gott wollten sie nichts mehr zu tun haben. Ägypten wurde für sie zum gelobten Land, und zwar für alle, die Gott nicht zutrauten, sie in das wirklich gelobte Land, nämlich in das Land Kana anzuführen. Der Gedanke, wieder nach Ägypten zurückzuziehen, war für die Israeliten nicht neu. Wir hatten erst vor kurzem in 4. Mose 11 davon gelesen, dass ein Teil des Volkes zurück nach Ägypten wollte. Und der Grund war, sie trauten Gott nicht zu, sie mit Fleisch zu versorgen. Und auch an anderen Stellen hatten wir immer wieder gelesen, wie sie befürchteten, durch Gottes Wüstenwanderung am Ende in der Wüste zu sterben, weil sie ihm nicht zutrauten, ihn zu versorgen. Und jetzt unterstellten sie Gott, dass er sie bei der Eroberung Kanaans sterben lassen würde und ihre Frauen und Kinder dem Volk in Kanaan dienen würden müssten. Sicherlich, der Einzug ins Land Kanaan war eine Herausforderung. Das Volk Israel hatte im Grunde kaum Waffen, keine befestigte Stadt, keine Kutschen, keine Reittiere. Sie waren ein großes Nomadenvolk, das bisher ohne Heimat war. Rein menschlich sind die Gedanken also durchaus nachvollziehbar, aber nur, wenn all die Erinnerungen an Gottes große Taten aus dem Fokus geraten. Kaleb und Joshua versuchten deshalb nun, den Fokus wieder ein Stück mehr auf Gott auszurichten und davon lesen wir in 4. Mose 14 in den Versen 5 bis 9. Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Israeliten. Und Joshua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunis, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten. Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut. Wenn der Herr uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. Fallt nur nicht ab vom Herrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht, Denn wir wollen sie fressen wie Brot. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen. Der Herr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen. Nachdem Kaleb in Kapitel 13 der alleinige Befürworter der Eroberung Karneans war, wagt sich jetzt ein weiterer Stammesführer aus der Deckung, nämlich Joshua. Beide zerrissen ihre Kleidung und das war ein Ausdruck von tiefer Trauer und Verzweiflung. Mose und Aaron fielen auf ihr Angesicht. Auch sie packte offensichtlich die Verzweiflung. Vielleicht sahen sie in der Situation nur noch eine Möglichkeit, nämlich zu Gott zu beten. Joshua und Kaleb hingegen bemühen sich noch einmal, das Volk zu überzeugen. Sie legen die Betonung dabei vor allem darauf, dass das Land gut ist, betonen aber auch, und das ist neu, Gottes Möglichkeiten. Sie sagen, wir werden sie fressen wie Brot. Mit anderen Worten, mit Gott an unserer Seite werden wir die Völker in Kanaan leicht besiegen können. Und gleichzeitig machten sie deutlich, Gott steht nicht nur auf der Seite des Volkes Israel, sondern für die Völker Kanaans besteht auch kein Schutz mehr. Was Joshua und Kaleb hier ausdrücken, mag etwas schwierig sein. Warum zog Gott den Schutz von den Völkern in Kanaan weg? Aber ein bisschen hat sich das schon im ersten Buch Mose angedeutet. Damals bekam Abraham das Land bereits versprochen und dabei machte Gott eine sehr interessante Aussage. Wir lesen 1. Mose Kapitel 15 und dort die Verse 13 bis 16. Da sprach der Herr zu Abraham, das sollst du wissen, dass deine Nachkommen Fremdlinge sein werden in einem Land, das nicht das ihre ist. Und da wird man sie zu dienen zwingen und unterdrücken 400 Jahre. Aber ich will das Volk richten, dem sie dienen müssen. Danach werden sie ausziehen mit großem Gut, und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden. Sie aber sollen erst nach vier Menschenaltern wieder hierher kommen, denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht voll. Schon Abraham bekam mitgeteilt, das Volk Israel würde in einem Land als Fremdlinge leben, wo sie auch unterdrückt würden. Doch Gott würde sie aus dieser Sklaverei herausführen und sie wieder zurück ins Land Kana anbringen. Interessant dabei ist, warum Gott damals die Landnahme durch Abraham verzögerte. Die Schuld der Amoriter war noch nicht voll, beziehungsweise im Luthertext heißt es die Missetat. Das darf man sich jetzt aber nicht so vorstellen, dass das Volk bestimmte Taten getan hat und es irgendwann zu viele wurden und Gott deshalb die Geduld verloren hätte. Wir haben im Laufe des bisherigen Bibeltextes, den wir in Bibelnau gelesen haben, schon einen Eindruck davon bekommen können, warum Gott in Kanaan eingreift und das Land seinem Volk übergibt. Wir hatten dort zum Beispiel gelesen, dass es um die Gerechtigkeit sehr schlecht bestellt war. Kinder wurden außerdem Göttern geopfert und auch eine ganze Menge von sexuellen Ausschweifungen waren in Kanaan an der Tagesordnung. Gott zog den Schutz nicht zurück, weil er die Menschen dort loswerden wollte, er zog ihn deshalb zurück, weil das ganze Sein des Volkes in Kanaan nur noch daraus bestand, anderen und sich selbst Leid zuzufügen. Die Willkür und die Bosheit ließen sie dabei oft auch an Unschuldigen aus, die ihnen wehrlos ausgeliefert waren. Wenn von der Missetat der Amoriter die Rede ist, die voll ist, dann meint Gott damit also, die Amoriter befinden sich in einem Status, bei dem sie von dem Bösen, was sie tun, nicht mehr lassen können. Die Bosheit war zu einem Teil ihrer Identität geworden und eine Veränderung in deren Leben war ausgeschlossen. Solche Feststellungen kann nur Gott treffen und wir sollten deshalb vorsichtig sein, solche Aussagen über andere Menschen zu treffen. Es zeigt aber, welches Motiv Gott bei der Eroberung von Kanaan hat. Er wollte nicht nur seinem eigenen Volk eine Heimat schenken, sondern er wollte auch die Bosheit und Willkür, die in Kanaan herrschte, eine Grenze setzen. Er wollte das Leid beenden, das sie sich gegenseitig und sich selbst auch zufügten. Mit der Eroberung Kanaans grenzte Gott also das Leid ein, das dort geschah. Er setzte dem Bösen Grenzen, das tagtäglich in Kanaan passierte. Genauso verstehe ich übrigens viele Gerichte Gottes in der Bibel. Wenn Gott Gericht hält, dann tut er das nicht, weil er einfach mal seinem zornfreien Lauf lassen will. Er setzt damit Grenzen und zwar dort, wo Unrecht geschieht, wo Menschen sich selbst und anderen Leid zu fügen, wo sich das Böse so in ihnen verankert hat, dass es Teil ihrer eigenen Persönlichkeit geworden ist. Wenn sich Böses so einen Raum im Leben von Menschen geschaffen hat, besteht manchmal für Gott kein Spielraum mehr, dass ein solcher Mensch zu ihm zurückkommt und sich von seinem bösen Tun abwendet. Stattdessen geht dieses Böse weiter und weiter und kann sich immer tiefer in das Leben eines Menschen eingraben, bis er gar nicht mehr auf sein Gewissen hört, sondern das Böse Tun für immer bleibt. Joshua und Kaleb rufen also dazu auf, fürchtet euch nicht und sie haben allen Grund dazu, denn Gott war auf ihrer Seite. Sie kämpften nicht allein um den Einzug ins Land Kana an. Und gleichzeitig warnen Joshua und Kaleb, fallt nicht von Gott ab, also macht eure Angst nicht größer als euren Gott. Ihr habt doch gar keinen Grund dazu. Doch das Volk war bereits so damit beschäftigt, sich wieder auf den Weg zurück nach Ägypten zu machen, dass alle Mutmachrufe im Nichts verhalten. Doch jetzt mischt sich Gott in das Geschehen ein und davon lesen wir in 4. Mose 14 in den Versen 10-25. Aber das ganze Volk sprach, man sollte sie steinigen. Da erschien die Herrlichkeit des Herrn über der Stiftshütte allen Israeliten. Und der Herr sprach zu Mose, wie lang lästert mich dieses Volk und wie lange wollen sie nicht an mich glauben, trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe. Ich will sie mit der Pest schlagen und sie vertilgen und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk machen als dieses. Mose aber sprach zu dem Herrn, dann werden es die Ägypter hören, denn du hast dies Volk mit deiner Kraft aus ihrer Mitte herausgeführt. Auch wird man es sagen zu den Bewohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, Herr, unter diesem Volk bist, dass du von Angesicht gesehen wirst und deine Wolke über ihnen steht und dass du, Herr, vor ihnen hergehst in der Wolkensäule am Tage und in der Feuersäule bei Nacht. Würdest du nun dieses Volk töten wie einen Mann, so würden die anderen Völker, die solch ein Gerücht über dich hören, sagen, der Herr vermochte es nicht, dies Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zu geben geschworen hatte. Darum hat er sie hingeschlachtet in der Wüste. So lass nun deine Kraft, o Herr, groß werden, wie du gesagt hast. Der Herr ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung, aber er lässt niemand ungestraft, sondern sucht heim die Missetat der Väter an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied. So vergib nun die Missetat dieses Volkes nach deiner großen Barmherzigkeit, wie du auch diesen Volk vergeben hast von Ägypten an bis hierher. Und der Herr sprach, ich habe vergeben, wie du es erbeten hast. Aber so wahr ich lebe und alle Welt der Herrlichkeit des Herrn voll werden soll, alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben, von denen soll keiner das Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe. Auch keiner soll es sehen, der mich gelästert hat. Nur meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm ist und er mir treu nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen. In das er gekommen ist und seine Nachkommen sollen es einnehmen, während die Amalekiter und Kanaaniter in der Ebene wohnen bleiben. Morgen wendet euch und zieht in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer. Gott erscheint in seiner Herrlichkeit an der Stiftshütte. Die Israeliten sehen es alle. Gott bekundet seine Größe und seine Macht direkt vor dem Volk und redet mit Mose. Was Gott redet, wirkt erstmal komisch. Wollte er sie wirklich alle verdichten und mit Mose noch einmal neu anfangen? Tatsächlich könnte man das denken, wenn man den Text das erste Mal liest. Es passiert jedoch etwas sehr Interessantes. Mose steht für sein Volk ein. Er erinnert Gott daran, was für Folgen es hätte, wenn Gott kurzen Prozess mit den Israeliten machen würde. Die Ägypter und auch die Bevölkerung im gelobten Land würden es hören und würden dann über Gott denken, na, so mächtig kann er dann doch nicht sein, wenn er nicht mal in der Lage ist, sein eigenes Volk in das Land Kana anzubringen. Doch Mose appelliert auch sehr stark an Gottes Charakter. Er zitiert hier sogar Gottes Worte selbst. Gott hatte in 2. Mose 34 sich genauso vorgestellt, wie Mose es hier wiedergibt. Als vergebender Gott. Und jetzt? Jetzt trauten sie Gott nicht zu, sie ins Land zu bringen und die Völker dort zu besiegen und Gott war auf einmal nicht mehr gnädig? Das passte irgendwie nicht. Und deshalb appelliert Mose an Gott, denke daran, wie du dich vorgestellt hast und handle danach. Musste Gott wirklich daran erinnert werden? Ich bin mir sicher, nein. Warum ich das denke? Gott vergibt dafür in diesem Text einfach viel zu schnell. Möglicherweise wollte er sehen, ob Mose nach all diesen Geschehnissen noch immer hinter dem Volk stand. Aber Mose stand nicht nur hinter seinem Volk, sondern er stand auch für sein Volk ein. Er wollte sie nicht aufgeben. Der Text zeigt, ins Land Kanaan würde zumindest diese Generation nicht kommen. Die Nachfolgegeneration, so wie Kaleb, und später im Text wird dann auch noch Joshua erwähnt, würden in das Land kommen. Gott setzt also alles auf Anfang. Er vernichtet das Volk nicht, aber er geht mit ihnen dorthin zurück, wo alles begonnen hatte. Ans Schilfmeer. Er fängt mit dem Volk neu an. Jedoch würden nicht sie in das gelobte Land kommen, sondern die Generation, die selbst beim Auszug aus Ägypten noch sehr jung oder noch gar nicht geboren war. Die viele der Wunder Gottes also gar nicht mitbekommen hatten, die er während der Wüstenwanderung und beim Auszug aus Ägypten getan hatte. Dass Gott eine solche Konsequenz zieht, hat sicherlich damit zu tun, dass die jetzige Generation auch in einem zweiten Anlauf Zweifel daran hätte, dass Gott sie wirklich in das gelobte Land bringen könnte. Doch auch wenn es nicht diese Generation war, Gott hielt an seinem Versprechen fest, das Volk Israel sollte ins gelobte Land kommen. Gott ist mit seiner Rede gegenüber Mose und dem Volk Israel noch nicht fertig. Er gibt Mose den weiteren Plan mit auf den Weg, wie es mit dem Volk und der Wüstenwanderung weitergehen würde. Sie würden noch eine lange Zeit als Nomaden unterwegs sein. Das bedeutete aber nicht, dass sie nicht auch jetzt schon kämpfen mussten. Auf sie wartete eine Schlacht gegen die Amalekiter und die Kanaaniter. Wie diese Schlacht ausging und welche Konsequenzen sie für das Volk hatte, das erfahrt ihr in der nächsten Folge von BibleNow. Bis dahin möchte ich euch Mut machen, wenn euch dieser Podcast gefällt, wenn er für euch ein Segen ist, dann abonniert ihn in eurer Lieblings-Podcast-App. Ihr findet ihn zum Beispiel auf Spotify und auf dieser und auf ganz vielen anderen Podcast-Plattformen. 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